Der Kunstmarkt bricht durch die Pandemie ein
Anderseits haben Online-Verkäufe von Kunstwerken und Antiquitäten im Corona-Jahr 2020 einen Höhenflug erlebt. Und dieser Trend setzt sich in Zukunft bestimmt fort. Doch zeigen sich auch hier bereits Gewinner und Verlierer, denn die Qualität der Künstlerauswahl entscheidet richtigerweise über Erfolg und Misserfolg..
Weltweit seien demnach im Vorjahr 50,1 Milliarden US-Dollar (41,9 Milliarden Euro) umgesetzt worden – ein Minus von 22 Prozent im Vergleich zu 2019, als Galerien, Messen und Auktionshäuser noch offen waren. Die Schätzung beruht unter anderem auf einer Umfrage unter rund 2600 Millionären aus Nordamerika, Europa und Asien. Weitere Informationen dazu im Artikel unter diesem Link.
(Bericht Monopol-Magazin 16.03.2021)